Hoffmannhaus Wilhelmsdorf - Wilhelmsdorf

Dentix

Die Schule an sich ist eine Super Einrichtung, jedoch übertreiben es manch Lehrer maßlos mit ihren Lügengeschichten. Aüßerst Private Dinge werden den Lehren anvertraut, und Werden als Lügengeschichten an die Lehrer weitergegeben. So damit die Eltern der Kinder sich Schlecht fühlen, und sich als Schlechte Erziehungsberechtigten beleidigt fühlen.

raider B.

An und für sich will ich der Einrichtung nicht Unrecht tun. Ich hatte eine schöne Zeit dort und mir wurden Dinge ermöglicht zu denen ich sonst nie die Gelegenheit gehabt hätte

Allerdings war nicht alles rosig und es gab Vorkommnisse die mich heute, 20 Jahre später noch beschäftigen. Hierbei beziehe ich mich auf die pädagogischen Methoden einzelner Betreuer.

Alle 4 Wochen wurde öffentlich und am Frühstückstisch das Gewicht der Kinder und wer nun auf Diät gesetzt würde, verkündet. Auf Diät kam man bereits bei einem Gewicht von 55kg bei knapp 160. Dass ich dadurch ein gestörtes Verhältnis zu meinem Körper entwickelt hatte, was meine Mutter auch bei der Heimleitung meldete, wurde vollständig ignoriert. Bis heute leide ich deshalb unter einer gestörten Wahrnehmung.

Auf einer der Jungsgruppen kam es zu einem Fall von heftigem sexuellen Missbrauch zwischen mehreren Mitbewohnern, der auch durchaus tödliche Folgen für das Opfer hätte haben können, jedoch wurde sich entschieden den Fall unter den Teppich zu kehren. Anzeige wurde nicht erstattet, die Täter wurden einfach nach Hause geschickt. Der Umgang mit Sexualität stellte in der Einrichtung ein großes Tabu dar, was sicher eine große Rolle bei diesem Fall gespielt hat. Sexuelle Übergriffe von Seiten der Erzieher gab es aber nie.

Besonders unruhige Kinder hatten eine schwere Zeit im Hoffmannhaus. Dass diese in der Personaltoilette eingesperrt wurden, war ein beinahe tägliches Vorkommnis. Ein Junge war quasi der Prügelknabe der gesamten Gruppe, einschließlich der Erzieher, ihm wurde zur Belustigung aller ein Lätzchen angezogen, er wurde teilweise sogar nachts zur Hausarbeit gezwungen und er war quasi Freiwild für die anderen Mitbewohner, die ihn nach Herzenslust verdreschen durften ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Ich denke oft darüber nach wie er diese Demütigungen weggesteckt hat und es tut mir von Herzen leid.

Als ich aus der Einrichtung entlassen wurde, war ich 17. Meine Berufsfachschule war beendet. Einen job oder Ausbildung hatte ich trotz intensiver Suche nicht gefunden, weshalb wohl die Zuständigkeit des Hoffmannhauses endete. Ohne zu wissen wo ich bleiben sollte, wurden mir die koffer vor die Tür gestellt und ich stand auf der Straße.
Dass man sich sehr wohl um eine Unterbringung für mich hätte bemühen müssen, wurde mir von der Polizei erklärt, die mich Wochen später von der Straße aufgelesen und in die nächste Einrichtung gebracht hat. Zu meinem Glück haben minderjährige einen Anspruch auf Unterbringung.

Falls Zweifel an meinen Schilderungen auftreten sollten, in Zeiten von social media ist es ein leichtes für all diese Geschehnisse Zeugen aufzutreiben, die es genau so bestätigen würden, auch wenn vieles davon schon Jahrzehnte zurückliegt.

Natürlich kann nicht alles perfekt sein, wo Menschen zusammen kommen passieren Fehler. Ich habe der Einrichtung viele tolle Erfahrungen zu verdanken und unterm Strich verbuche ich diese Zeit als positiv.
Aber die von mir geschilderten Erlebnisse sind für mich bis heute prägend und belastend.
Zum Glück ist das Thema psychische Gesundheit heute mehr im Bewusstsein der Leute angekommen und es bleibt zu hoffen, dass die heutigen Bewohner besser aufs Leben vorbereitet werden

Luise G.

Ich habe mein FSJ bei einer Kita gemacht, welche zum Hoffmanshaus dazu gehört. Dort hat es mir wirklich sehr gefallen. Die Mitarbeiter*innen sind super freundlich und hilfsbereit. Auch die Mitarbeiter*innen vom Hoffmanshaus haben immer ein offenes Ohr für Probleme und wollen nur das Beste für einen. Ich habe eine WG gestellt bekommen und habe dort mit 2 tollen Mädchen zusammen gewohnt.
Sehr zu empfehlen!

endlesszock G.

Absolut nicht zu empfehlen !!!!!!,
Ich war selber im Alter von 14 bis 16 Jahren auf der Gruppe Zaunkönige im Hoffmannhaus.
In dieser Zeit habe ich mehrfach erfahren, das Menschen für Geld beinahe alles machen.
Gewisse Betreuer die ich hier nun nur in kürzeln nenne (U.U.) und ebenfalls auch die Heimleitung Christoph Lutz sind absolut narzisstische Personen, denen es nur um Macht und Geld geht.
Die "Behandlung" jugendlicher besteht darin, Sie von der Außenwelt abzuschotten und ihnen den Kontakt zu Freunden einzuschränken.
Es gibt kein WLAN und das Taschengeld von 30€ im Monat (ab 14) reicht nicht für einen ausreichenden Handyvertrag.
Das Essen und dessen Qualität lässt stark zu wünschen übrig (mit wenigen Ausnahmen).
Durch das erzwungene Tischgebet und die Abendlichen Gottesdienste/Andachten 2x die Woche wird den Kindern & Jugendlichen das Evangelium regelrecht aufgezwungen.
Ohne ausdrückliche Erlaubniss ist es ebenfalls nicht gestattet überhaupt das Gelände zu verlassen.
Ebenso wird man gezwungen jeden Montag bis Freitag von 14-15 Uhr in seinem Zimmer zu sitzen um Hausaufgaben zu machen (es ist hierbei egal ob man welche hatt oder nicht)
Das Handy bekommt man erst ab 15 Uhr und muss es im Alter von 16 nach 7 Stunden (mit 14 4std., mit 12 2std.) Wieder abgeben.
Wenn das Handy nur um wenige Minuten zu spät abgegeben wird kann dies bis zu 2 Wochen abgenommen werden.
Während die Betreuer den ganzen Tag in ihrem Büro sitzen müssen die Kinder den Kompletten Haushalt machen und erhalten dabei keinerlei Hilfe der Betreuer.
Nach dem Frühstück müssen die Kinder im Haus warten bis sie nur noch 5 Minuten haben um zur Schule zu kommen.
Als 16 Jähriger ist es einem nur an Samstagen gestatten Bier und Sekt zu konsumieren (hierbei gelten maximal 500ml) vor jedem Trinken muss man bei den Betreuern um Erlaubniss fragen und die genaue Menge angeben.
Bei jedem kleinsten Verdacht auf Zigaretten etc. Durchsuchen zwei Betreuer das gesamte Hab und Gut des Kindes, und räumen es nichtmal mehr auf.
Alles in allem ist das Hoffmannhaus eine Narzisstische Sekte in der einem ein Glaube aufgezwungen wird und man behandelt wird wie der letzte Dreck.
Trotz internem Psychologen der wirklich Klasse ist kann ein Aufenthalt sehr schnell zu Depressionen, Selbstverletzung, und Suizidgedanken führen.
Sobald man einmal wütend wird, oder psychisch niedergeschlagen ist, droht einem ein 24 Stunden Aufenthalt in der Nähe gelegen Psychiatrischen Einrichtung.
Bei der ersten Ärztlichen Untersuchung wird wehement versucht einem Medikamente für ADHS zu verschreiben.
Alles in allem rate ich NIEMANDEM auch nur im entferntesten seine Kinder dort unterzubringen.

Königs T.

Völlig unkompetent. Man wird alleine gelassen beschimpft und fertig gemacht. Die Erzieher kümmern sich kaum um einen. Lassen die Kinder einfach machen. Kommt zu vielen Auseinandersetzungen in die nicht eingegriffen wird bez. man macht sogar mit schwächere fertig zu machen. Kann man nicht empfehlen.

Hans M.

Es ist ein Armutszeugnis und eine Schande, das ein Solches Unternehmen als ,,soziale Einrichtung“ tituliert werden, und im Deutschland des einundzwanzigsten Jahrhunderts auf eine solche Art und Weise geführt werden darf.
Ich selbst wurde im alter von 12 Jahren in der Einrichtung vom Sommer des Jahres 2015 bis zum Sommer des Folgejahres interniert. Dieses Jahr, war das längste und mit unangefochtenem Abstand das traumatisierendste meines Lebens.
Ich erfuhr dort Gewalt aller Art, wurde bestohlen, mit Dingen konfrontiert, mit denen ein 12 Jähriger nicht unbedingt in Berührung gebracht werden sollte und lernte darüber hinaus die tiefsten und verdorbensten moralischen-Abgründe der menschlichen Seele dort Kennen.

Folgendes scheint dort zum Tagesgeschäft zu gehören.

1. Gewalt der Kinder und Jugendlichen untereinander
2. Gewalt und unverhältnismäßiges Verhalten der Erzieher
3. Ereignisse die man durchaus als sexuellen Missbrauch bezeichnen kann.
4.z.T katastrophale Hygienebedingungen
5.das gezielte gegeneinander Ausspielen der Insassen
6.psychischer Druck und Indoktrination
7.Veruntreuung von Geldern
8.absolut fahrlässiges verhalten in den Einrichtungseigenen Betrieben
9.gezielte Vertuschung von Missständen

Und noch so einige andere Punkte..

Leider gibt es hier eine Begrenzung von Zeilen und Wörtern, sonst hätte ich selbstverständlich zu jedem der Punkte eine jeweils rund 1,5 seitige Liste von Beispielen anführen können, dies bleibt mir hir aber so augenscheinlich verwehrt.
Nun, Faktisch dürfte wohl jedem der den Laden von innen gesehen hat klar sein worauf ich hinaus will…
Die Zustände dort sind zutiefst kindeswohlgefährdend, es herrscht ein Klima der Angst und mann hat es mit beinahe sektenähnlichen Strukturen zu tun.
Während mit einem solchen Heimplatz Zigtausende € pro Jahr umgesetzt und verdient werden, und sich die Herren der Heimleitung als absolute vorzeige-Christen inszenieren, bemerkt man im Alltag nichts davon. Liebe deinen nächsten, und jegliche Wertevermittlung wird hier definitiv nicht praktiziert.
Es ist ein skrupelloses Geschäftsmodell auf dem Rücken Schutzloser.
Eine Institution die sich partout weigert die erwiesenen Missbrauchsfälle der vergangenen Jahrzehnte auf zu arbeiten und zu entschädigen, jedoch gleichzeitig ein neues, mehrere Millionen € kostendes Gemeindehaus am Stammsitz in Korntal errichten kann, ist definitiv nicht christlich, ja noch nicht einmal sozial oder frei marktwirtschaftlich Arbeitend; sondern ein auf das Übelste asozial und anstandslos arbeitendes Unternehmen, für welches nur eines ihm Vordergrund steht: die Gewinnmaximierung!

Doch ein tröstendes Wort zum Schluss darf hier nun auch nicht fehlen, frei nach den biblischen Evangelien ist ja bekannt:,, eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in den Himmel“.
Das himmlische Elysium, dürfte somit wohl eher weniger auf die lieben Herren Vorzeige-Christen warten. Weder jene Herren in Korntal noch jene Herren in Wilhelmsdorf!

Jason M.

Ist schlecht, die Schule geht so nur Frau wochner macht ganz viel Mathe das ist auch schlecht, und jetzt habe ich einen Schulverweis bekommen und jetzt darf ich nicht zur Tuning world weil ich wegen der Schule Hausarrest bekommen habe richtig scheiße die Schule 😡

Rebecca V.

Ich war von 1999-2007 selbst im hoffmannhaus. Damaliger heimleiter 2001 Herr Haag. Sein Stelvertreter Chistoph Lutz (ein hervorragender sänger) damals mit neun habe ich nicht verstanden das die 2 mir helfen wollten heute mit 30 weiß ich das sie mir helfen wollten. Sie haben 8 Jahre versucht das ich im Leben etwas erreiche und etwas daraus mache. Ich glaube zwar nicht an Gott aber das sei mal dahin gestellt. Die Andachten waren trotzdem amüsant. Besonders die vom Samstag.
Herr Haag, Herr Lutz,
Ich weiß nicht ob ihr das liest oder wer es liest dann bitte an die 2 weiterleiten.
Ich will mich für all die Zeit bei euch bedanken das ihr alles in eurer Macht stehende versucht habt um mir zu helfen.
Alles Liebe und bleibt gesund.
Eure Rebecca.